"20,000 spectators said 'WOW' " (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
"Lisbon witnessed a new and spectacular event, one that was enriched …" (Correiro, Lisboa)
"The royal couple was among the guests of honor as the capital experienced a highlight
of its 1000-year jubilee with the resplendent open air opera production of CARMINA BURANA ..." (VG, Oslo)
"… incredible and spectacular. A sensation not only for music fans." (Journal do Brasil)
"We were promised monumental and that's what we've got." (The Daily Star, Beirut)
„20.000 Zuschauer sagten ´WOW`“ (FAZ)
"Lissabon wurde Zeuge eines neuen und spektakulären Ereignisses, ...“ (Correiro, Lisboa)
„Das Königspaar zählte zu den Ehrengästen, als die Hauptstadt einen Höhepunkt ihres 1000-Jahr-Jubiläums mit der glänzenden Freiluftoper CARMINA BURANA ...“ (VG, Oslo)
„… unglaublich und spektakulär. Eine Sensation, nicht nur für Musikfans.“ (Journal do Brasil)
„Diese Carmina Burana ist eine vollgültige Theateraufführung, die trotzdem die Möglichkeiten des Spektakulären und Gigantischen wirkungsvoll zu nutzen weiß.“ (Der Tagesspiegel, Berlin)
„...ein überwältigendes optisches Spektakel.“ (Süddeutsche Zeitung)
„Carmina Burana: un triomphe.“ (Lundi Martin, Luxembourg)
coming soon
Dazu gibt es derartig viele Geschichten, daß auf deren Erzählung vorerst verzichtet werden soll.
Der phantastische Bühnenturm, die Kostüme und Masken stammen von Michail Tchernaev. Die CARMINA BURANA, die Benediktbeurer Gesänge, gelten musikwissenschaftlich als Szenische Kantate und nicht als Oper. Sie werden fast nie voll inszeniert aufgeführt – maximal getanzt.
Die Premiere sollte am 14. Juli 1995 am Münchner Königsplatz sein. Gespielt hat das Münchner Rundfunkorchester unter Fabio Luisi, gesungen hat der BR-Chor und namhafte Solisten. Dieses ausverkaufte Wochenende mit Carmina am 14. und 15.7., und dem KÖNIGSPLATZ OPEN AIR mit dem BR-Symphonieorchester unter Stardirigent Lorin Maazel am 16.7. ging mit über 50.000 Besuchern als größtes, erfolgreichstes, profitabelstes und qualitativ hochwertigstes Klassik-Open-Air-Festival aller Zeiten in die Branchen-Geschichte ein.
Die für 14.7. vorgesehene Weltpremiere fiel einem katastrophalen Regenunwetter zum Opfer. Pünktlich am Ende des Vorprogramms, exakt bei den Kanonen-Böllern zu Tschaikowskys „1812“, die hinter den Propyläen gezündet wurden, setzte der Donner ein. Nach der Pause stand der Königsplatz binnen 30 Minuten 20 cm tief unter Wasser. Die Premiere war dann am 15.7., bei der zweiten Aufführung. Die Versicherung zahlte. Das ist der Anfang einer dieser Geschichten...
Noch im Premierenjahr begeisterte die CBOAO mit Aufführungen an der Copacabana in Rio und in einem Stadion in Sao Paulo alleine in Brasilien über 150.000 Besucher. Alleine dazu gibt es einige gute Geschichten.
Aus dem Pressetext: 24 magische Bilder erzählen von Liebe und Tod, Glück und Unglück, Werden und Vergehen unter dem sich unaufhörlich drehenden „Rad des Lebens“. Michail Tchernaevs grandiose 22 m hohe Bühnenarchitektur, Lichtprojektionen und Feuereffekte schaffen eine einzigartige Kulisse für das Spektakel auf vier Ebenen mit 30 Tänzern in 300 Kostümen, Chor, Orchester und Solisten. Totales Theater. Totaler Erfolg.
Eine lateinische Chronik aus dem Kloster Benediktbeuren in Bayern diente Carl Orff (1895 – 1982) als Textvorlage für sein populärstes Werk. In der Inszenierung der CBOAO erblühen die mitreißenden Klangbilder zu einem mittelalterlichen Garten der Lüste, der die Zuschauer in eine fremde, sinnliche Welt der Phantasie entführt.
Weitere Informationen findet man in den Tourneedaten und in der Programmheft-PDF.