Die Dinnershow „Ganymée – das phantastische Restauranttheater“ gastierte 2002/03 in einem Spiegelzelt am Englischen Garten in München.
Eine Sensation in diesem überspielten Genre wurde dann 2004 bis 2006 „Ganymée on Water“ in 6 Städten auf der dem Katamaran MS Rheinenergie, die erste Dinnershow weltweit auf einem Schiff und in wechselnden Städten.
ENGLISH VERSION TO FOLLOW in 2015
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„Ein grandioser Abend. Ganymée ist die neue Referenz für Dinnershows.“ (Alfons Schuhbeck)
„Rundum gelungen, spektakulär und erlesen.“ (TZ)
„Erotik, Artisten und Songs, die für Gänsehaut sorgen.“ (Münchner Merkur)
„Furiose Nummern, Cotton Club und Moulin Rouge.“ (Süddeutsche Zeitung)
„Die Ganymée Show ist trendy, Dieter Müllers Menü perfekt balanciert.“ (AZ)
„Was Dieter Müller serviert, ist schlichtweg einzigartig.“ (Rheinzeitung, Koblenz)
„Künstler der internationalen Spitzenklasse.“ (Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Essen)
Coming soon.
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GANYMÉE – Das phantastische Restauranttheater
Mit der Dinnershow-Produktion Ganymée, in Kooperation mit SEMMEL CONCERTS, wagte sich Franz Abraham/ART CONCERTS erstmals in die Gastronomie und ins Variété. Ziel war es u.a., eine neue Referenz für Dinnershows zu setzen – und es gelang.
Für die Erstauflage 2002 konnte er den 3-Sterne-Koch Dieter Müller (Schloßhotel Lerbach) für die Menu-Kreation und Feinkost Käfer für Küche und Service gewinnen, und einen wunderschönen Spiegelpalast am Englischen Garten platzieren.
In der Show, die fast 3 Monate lief, gab es, neben vielen artistischen und komischen Acts,erstmals im Genre der Dinnershows, ein Show-Ballett und eine hochkarätige Band aus New York. Die einzigartige Mischung aus Kochkunst, fesselndem Variété, pulsierender Live-Musik und einem Schuß Erotik führte regelmäßig zu Begeisterungsstürmen der Gäste.
Die Melange, inszeniert von Joachim Lang, und konzipiert von Franz Abraham und Christoph Scholz, in Verbindung mit der Gastronomie und der Atmosphäre, war derartig mitreißend, hochkarätig und atemberaubend, daß GANYMÉE schon nach wenigen Wochen als neue internationale Referenz für Dinnershows galt. In nur 10 Wochen kamen weit über 20.000 Besucher, die meisten Shows waren ausverkauft.
GANYMÉE ON WATER
Aufgrund einer Absprache mit dem Konkurrenten Witzigmann Palazzo, und weil das Konzept mit einem Event-Schiff noch vielversprechender schien, wechselte man 2004 für zwei Saisons auf den größten Binnenkatamaran Europas, die MS Rheinenergie der KD AG. In der ersten Saison wieder mit Dieter Müller als Star-Koch, ab 2005 mit dem berühmten 3-Sterne-Koch Marc Haeberlin aus der Auberge de l`Ill im Elsaß, wurde eine Kapazität von über 500 Plätzen auf zwei Etagen bespielt. Obwohl die Show-Komponente nicht mehr ganz so außergewöhnlich und ausgewogen gelang wie in München, entwickelte sich GANYMÉE ON WATER in einem phantastisch dekorierten Ambiente zu einem davor und danach nicht mehr gesehenen Wurf.
Der kommerzielle Zusatzanreiz bestand darin, daß der Katamaran alle großen Städte am Rhein anlaufen konnte, und somit Mannheim, Koblenz, Bonn, Köln, Düsseldorf und Duisburg bedient werden konnten, fast ohne Umzugskosten.
Aufgrund des Kölner Karnevals stand der Katamaran allerdings ab Mitte Januar nicht mehr zur Verfügung, sodaß trotz vieler ausverkaufter Shows der kommerzielle Erfolg nicht derartig groß, um 2006 ein dreifach höheres Miet-Angebot eines Konkurrenten für den Katamaran überbieten zu können.
So kam es zum Ende von GANYMÉE ON WATER – und der unerfahrene, aber geldgespickte Konkurrent, der dem ursprünglichen Palazzo-Produzenten wiederum den „Witzigmann Palazzo“ abgeworben hatte, holte neben Witzigmann RONCALLI an Bord. Man machte alles einfacher, billiger und weniger schön und gut, und konnte trotz der großen Namen nicht annähernd an die Besucherzahlen von GANYMÉE ON WATER anknüpfen. Diese Firma ging nach nur einer Saison in die Insolvenz, ebenso wie deren restliche vier Palazzo-Shows, die in Deutschland in Zelten gespielt wurden.
GANYMED hieß in der griechischen Mythologie übrigens der Mundschenk des Zeus. Außerdem heißt so ein Jupitermond, ein Gedicht von Goethe, eine Rockband, und ein Restaurant in Berlin.